Informationssicherheitstraining aus der Hallertau
Die Trennung zwischen digitalem und analogem Leben existiert heute nur noch in den Geschichten unserer Eltern und Großeltern. Als Mensch in den 2020ern ist man digital, ob man will oder nicht. Jeder von uns hat multiple digitale Existenzen – privat, beruflich und bei Staaten und Behörden. Digitalkonzerne quer über den Globus verarbeiten und verkaufen unsere Daten. Kriminelle versuchen sich mithilfe unserer Daten zu bereichern. Staaten spionieren unsere privaten und beruflichen Daten aus, um sich gegenüber der Bundesrepublik einen Vorteil zu verschaffen. Unsere digitalen Existenzen sind gefährdet. Aber wir können die Souveränität behalten oder zumindest zurückerlangen. Wir können es böswilligen Akteuren schwer machen und gegenüber Staat und Behörden unsere Rechte durchsetzen. Zuerst müssen wir aber wissen wie.
Hier setzt infosec.bayern an. Wir wollen so viele Menschen wie möglich mit der Fähigkeit zur digitalen Selbstverteidigung ausstatten. Wir starten dabei in den Schulen, gehen in die Vereine und in die Öffentlichkeit und bieten unsere Leistungen auch für Unternehmen an. Letztere wollen wir aber auch in die Pflicht nehmen. Wer digital affine Mitarbeiter mit Sicherheitsverständnis sucht, soll auch einen Beitrag dazu leisten. Deshalb versuchen wir die Vorträge in Schulen und Vereinen möglichst kostenlos zu gestalten, indem wir sie mit den Beiträgen von Unternehmen querfinanzieren.
Unser Fokus liegt dabei auf unserer Heimat, Bayern. Egal in welchem der Regierungsbezirke Bedarf besteht, wir werden uns auf den Weg machen und die frohe Kunde von Multifaktorauthentifizierung und Ende-zu-Ende-Verschlüsselung überbringen. Gerne auch auf gut Deutsch (Bayerisch), Hochdeutsch oder Englisch.